KI : DIGITALER PRODUKTPASS

"LEGANTA® PIM/4DPP

Ihr zentraler Wissenshub für präzise Produktinformationen."



Die SBC Systems GmbH hat mit Ihrer LEGANTA®-Produktreihe LEGANTA® PIM/4DPP ein vollständiges Produkt-Informations-Management aufgebaut, welches Unternehmen aller Größenordnungen in die Lage versetzt, die Daten für ihre Digitalen Produktpässe zu erheben, zu dokumentieren, zu verwalten und zu veröffentlichen.


Der Digitale Produktpass (DPP) ist eine Initiative der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Transparenz und Nachhaltigkeit von Produkten zu verbessern.


Zukünftig müssen fast alle Produkte, die in der EU verkauft werden, einen DPP enthalten.


Der DPP bietet umfassende Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts, einschließlich


  • Herkunft,
  • verwendeter Materialien,
  • Umweltbelastung und
  • Entsorgungsempfehlungen
  • Reparierbarkeit, Wartung und
  • Recyclingfähigkeit. 


Diese Informationen sollen den standardisierten Datenaustausch zwischen Herstellern, Händlern, Verbrauchern und Entsorgungsunternehmen fördern und somit die Nachhaltigkeit und Transparenz in der Lieferkette verbessern.


Digitaler Produkt Pass
Digital Product Passport

Welche Funktionen und Daten stellt LEGANTA® PIM/4DPP bereit? 

Folgende LEGANTA® Module sind in die SaaS-Lösung integriert:

Input / Output-Schnittstellen:


  • Web ACCESS zum Erfassen und Lesen von Produktdaten
  • SDAF/AI: Semantische Dokument-Analyse zum Auslesen von Dokumentdaten
  • CONNECT: Bidirektionale Kommunikation mit SAP u.a. Systemen
  • OpenAPI 3: Bidirektionale Anbindung von Drittsystemen. Dazu gehört das Digital Asset Management unseres Partners CANTO.


PIM / 4DPP-Datenmanagement bietet für die Einhaltung des Digitalen Produktpasses (DPP) alle wichtigen Funktionen:


  • Datenzentralisierung: LEGANTA® sammelt alle Produktinformationen an einem zentralen Ort, um Konsistenz und Integrität der Daten zu gewährleisten.
  • Datenanreicherung: LEGANTA® erweitert Produktdaten durch detaillierte Beschreibungen, Spezifikationen und Multimedia-Inhalte.
  • Integrationsfähigkeit: LEGANTA® bietet eine nahtlose Integration mit anderen Geschäftssystemen wie ERP, WMS und CRM-Tools und gewährleistet einen reibungslosen Datenfluss.
  • Compliance-Management: LEGANTA® stellt sicher, dass alle Daten den regulatorischen Anforderungen entsprechen und leicht zugänglich sind.
  • Echtzeit-Datenaustausch: LEGANTA® ermöglicht Daten in Echtzeit zu aktualisieren und auszutauschen, um die Produktinformationen genaue und aktuelle darzustellen.
  • Nachverfolgbarkeit und Transparenz: LEGANTA® bietet Funktionen zur Verfolgung des gesamten Produktlebenszyklus, einschließlich Herkunft, Materialien, Recyclinganweisungen und Lieferkettendetails.


Durch die Implementierung von LEGANTA® PIM/4DPP können Unternehmen sicherstellen, dass sie die Anforderungen des Digitalen Produktpasses erfüllen und gleichzeitig die Effizienz und Transparenz ihrer Prozesse verbessern.


Digitaler Produkt Pass
Digital Product Passport
  • Produktlebenslauf und notwendige Geschäftsprozesse

    Der Produktlebenslauf (auch Product Lifecycle genannt) umfasst alle Phasen, die ein Produkt von seiner Entstehung bis zu seinem Abschluss durchläuft. 


    Hier sind die Hauptaspekte des Produktlebenslaufs im Sinne des DPP:


    1. Herkunft: Informationen über die Herkunft und die Materialien des Produkts.
    2. Herstellung: Details zum Herstellungsprozess und den beteiligten Lieferanten.
    3. Nutzung: Daten zur Nutzung und Wartung des Produkts.
    4. Umweltauswirkungen: Informationen über die Umweltbelastung und Nachhaltigkeit des Produkts.
    5. Entsorgung: Empfehlungen zur Entsorgung und Recyclingmöglichkeiten
  • Was ist der Motor des Produktlebenslaufs?

    Ein Produkt ist in der Regel nicht lebensfähig ohne den Austausch von Leistungen und Gegenleistungen. Hier sind einige Gründe, warum dies so ist:


    Leistungsgegenstand

    Ein Produkt ist immer ein Leistungsgegenstand, da es eine bestimmte Funktion oder einen Nutzen bietet, für den Kunden bereit sind, eine Gegenleistung zu erbringen.


    Geschäftsbeziehungen

    Leistungen und Gegenleistungen sind der Motor für Geschäftsbeziehungen. Diese Beziehungen basieren auf dem Austausch von Wert, sei es in Form von Geld, Dienstleistungen oder Produkten.


    Produktkreislauf

    Der Produktkreislauf wird durch diesen Austausch angetrieben. Ohne die Nachfrage und die Bereitschaft der Kunden, für ein Produkt zu bezahlen, würde der Kreislauf stagnieren.



    Das LEGANTA® Modell des Wirtschaftskreislaufs ist daher unverzichtbar, 


    da es die komplexen Interaktionen und den Austausch von Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer Volkswirtschaft modellhaft darstellt. 


    Es hilft, die Zusammenhänge zu verstehen und die wirtschaftlichen Aktivitäten zu analysieren.

  • Warum muss das PIM in ein Modell des Wirtschaftskreislaufs eingebettet sein?

    Der Produktkreislauf wird durch den Wirtschaftskreislauf angetrieben. 


    Der Wirtschaftskreislauf beschreibt den Austausch von Gütern, Dienstleistungen und Geld zwischen verschiedenen Akteuren wie Haushalten, Unternehmen, dem Staat und dem Ausland. 


    Diese wirtschaftlichen Aktivitäten schaffen die Rahmenbedingungen und Ressourcen, die für den Produktkreislauf notwendig sind.


    Im Produktkreislauf werden Produkte entwickelt, hergestellt, vermarktet, verkauft, genutzt und schließlich entsorgt oder recycelt. Jeder dieser Schritte ist von wirtschaftlichen Aktivitäten abhängig, die im Wirtschaftskreislauf stattfinden. 


    Zum Beispiel:


    Produktion

    Unternehmen benötigen Arbeitskräfte, Rohstoffe und Kapital, die sie durch wirtschaftliche Transaktionen im Wirtschaftskreislauf erhalten.



    Verkauf und Konsum

    Haushalte und Unternehmen kaufen Produkte mit ihrem Einkommen, das sie durch ihre Arbeit und Aktivitäten im Wirtschaftskreislauf verdienen.



    Recycling und Entsorgung:

    Unternehmen und Haushalte nutzen Dienstleistungen, die im Wirtschaftskreislauf angeboten werden, um Produkte zu recyceln oder zu entsorgen.


    Ohne die wirtschaftlichen Aktivitäten und den Austausch von Ressourcen im Wirtschaftskreislauf wäre der Produktkreislauf nicht funktionsfähig.


  • Welche Vorteile bietet die Integration von LEGANTA® und CANTO Digital Asset Management für den DPP?

    Die Integration von CANTO DAM (Digital Asset Management) in den Digitalen Produktpass (DPP) bietet zahlreiche Vorteile, die die Aussagekraft und Effizienz des DPP erheblich verbessern können:


    Zentrale Speicherung und Organisation: Alle digitalen Assets werden an einem zentralen Ort gespeichert und organisiert, was den Zugriff und die Verwaltung erleichtert.


    Optimierte Zusammenarbeit: Kreativteams und andere Abteilungen können einfacher zusammenarbeiten, da alle Beteiligten Zugriff auf die gleichen Versionen der Dateien haben.


    Markenkonsistenz: Ein DAM-System hilft dabei, eine konsistente Markenidentität zu pflegen, indem es sicherstellt, dass alle verwendeten Materialien und Informationen einheitlich sind.


    Sicherheit und Compliance: CANTO DAM bietet integrierte Sicherheits- und Datenschutzfunktionen, die den Schutz vertraulicher Daten gewährleisten.


    Effizienzsteigerung: Durch die Automatisierung und Optimierung von Arbeitsabläufen wird die Produktivität gesteigert und manuelle Prozesse reduziert.


    Einfacher Zugriff und Verteilung: Digitale Assets können leicht gefunden und verteilt werden, was die Nutzung und Weitergabe von Informationen vereinfacht.


    Diese Vorteile tragen dazu bei, dass der Digitale Produktpass präzise, zuverlässig und leicht zugänglich ist, was sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher von großem Nutzen ist.

  • Compliance

    Bestandteil der Vertragsverwaltung ist auch die Einhaltung der Regularien im rechtlichen Umfeld.

    Die Compliance-Überprüfung in Verträgen ist ein systematischer Prozess, der sicherstellt, dass alle vertraglichen und gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. 


    LEGANTA® Outsourcing unterstützt die Vertragspartner bei den wesentlichen Schritten:


    Identifizierung der Compliance-Anforderungen: Sammlung aller relevanten gesetzlichen, regulatorischen und internen Vorgaben, die für den Vertrag gelten. 



    Bewertung der bestehenden Maßnahmen: Überprüfung der aktuellen Prozesse und Strukturen, um festzustellen, inwieweit sie den identifizierten Anforderungen entsprechen.



    Durchführung von Audits und Selbstbewertungen: Regelmäßige interne oder externe Audits sowie Selbstbewertungen durch die Mitarbeiter oder Abteilungen.



    Risikobewertung: Identifizierung und Bewertung der Risiken, die sich aus der Nichteinhaltung ergeben könnten. Dies hilft, Prioritäten für Verbesserungen zu setzen.



    Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen: Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen, um identifizierte Lücken zu schließen und die Compliance zu stärken.



    Dokumentation und Berichterstattung: Detaillierte Dokumentation der Überprüfungsergebnisse und der unternommenen Schritte für die Nachvollziehbarkeit und als Referenz für zukünftige Überprüfungen.



    Follow-up und kontinuierliche Überwachung: Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen, um mit sich ändernden Gesetzen und Marktbedingungen Schritt zu halten.


  • Welche Daten sollen im DPP gespeichert werden?

    Der Digitale Produktpass (DPP) enthält eine Vielzahl von Daten, die den gesamten Lebenszyklus eines Produkts abdecken. 


    Hier sind einige der wichtigsten Informationen, die im DPP gespeichert werden:


    Materialien und Komponenten

    Details über die verwendeten Materialien und Komponenten, einschließlich der Herkunft und Zusammensetzung.


    Chemische Substanzen

    Informationen über enthaltene chemische Substanzen und mögliche Gefahrenstoffe.


    CO2-Fußabdruck: 

    Daten zum CO2-Ausstoß, der mit der Herstellung und dem Transport des Produkts verbunden ist.


    Rezyklatanteil: 

    Anteil an recycelten Materialien im Produkt.


    Reparierbarkeit und Wartung

    Anleitungen und Informationen zur Reparatur und Wartung des Produkts.


    Entsorgung und Recycling

    Empfehlungen zur fachgerechten Entsorgung und Recyclingfähigkeit des Produkts.


    Performance-Daten: 

    Leistungsdaten und andere produktspezifische Informationen.



    Diese Daten sollen die Transparenz und Nachhaltigkeit von Produkten erhöhen und den standardisierten Datenaustausch zwischen Herstellern, Händlern, Verbrauchern und Entsorgungsunternehmen fördern.


  • Welchen Zeitplan gibt es für die Umsetzung des DPP?

    Die EU-Regulierung zum Digitalen Produktpass (DPP) wurde am 18. Juli 2024 veröffentlicht. Diese neue Ökodesign-Verordnung ist ein wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltigerer Konsum- und Produktionsmuster in der EU und unterstützt die Ziele des Europäischen Grünen Deals.


    Die Einführung des Digitalen Produktpasses (DPP) erfolgt in mehreren Phasen:


    • Ab 2027: Der DPP wird zunächst für Batterien verbindlich eingeführt.
    • Bis 2030: Die Einführung wird auf weitere Produktgruppen wie Textilien, Elektrogeräte und Fahrzeuge ausgeweitet.
    • Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einem konkreten Arbeitsplan, und erste verbindliche Vorschriften sollen bis spätestens 2025 veröffentlicht werden-
  • Sind die Datenmodelle für die einzelnen Produktgruppen im DPP unterschiedlich?

    Die Datenmodelle für die einzelnen Produktgruppen im Digitalen Produktpass (DPP) sind unterschiedlich und werden spezifisch auf die jeweiligen Anforderungen und Eigenschaften der Produkte abgestimmt. 


    Hier sind einige Beispiele:


    Textilien und Bekleidung: 

    Das Datenmodell umfasst Informationen zu Materialien, chemischen Substanzen, CO2-Fußabdruck, Rezyklatanteil und Pflegehinweisen.


    Batterien

    Hier werden Daten zu den verwendeten Materialien, enthaltenen Gefahrenstoffen, Leistung, Lebensdauer und Recyclingmöglichkeiten erfasst.


    Elektronik

    Das Modell enthält Informationen zu den Komponenten, Materialien, Energieverbrauch, Reparierbarkeit und Entsorgung.


    Lebensmittel und Futtermittel: 

    Es werden Daten zu Inhaltsstoffen, Herkunft, Produktionsbedingungen und Haltbarkeit gesammelt.


    Medizinische Produkte und Tierarzneimittel:

    Das Modell umfasst Informationen zu den Inhaltsstoffen, Herstellung, Lagerung und Entsorgung.


    Diese produktspezifischen Datenmodelle stellen sicher, dass die relevanten Informationen für jede Produktgruppe erfasst und bereitgestellt werden, um Transparenz und Nachhaltigkeit zu fördern.


    IHR VORTEIL:


    LEGANTA® DPP fasst alle Daten in einem einzigen Single Point of Truth zusammen.


    Gemeinsam verwalten

    Individuell auswerten

    Gemeinsamkeiten erkennen


  • Warum ist die Normierung der produktspezifischen Datenmodelle im DPP wichtig?

    Die Normierung der Daten im Digitalen Produktpass (DPP) ist aus mehreren Gründen von großer Bedeutung:


    Interoperabilität

    Standardisierte Datenformate ermöglichen den reibungslosen Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Systemen und Akteuren. Dies ist besonders wichtig für die Zusammenarbeit entlang der Lieferkette und für die Integration in bestehende IT-Infrastrukturen.


    Transparenz und Vertrauen

    Einheitliche Standards sorgen dafür, dass die bereitgestellten Informationen konsistent und verlässlich sind. Dies stärkt das Vertrauen der Verbraucher und Geschäftspartner in die Daten des DPP.


    Effizienz

    Durch die Normierung können Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten, da sie sich auf einheitliche Datenformate verlassen können. Dies erleichtert die Implementierung und Nutzung des DPP.


    Nachhaltigkeit

    Standardisierte Daten helfen dabei, die Umweltbilanz eines Produkts genau zu erfassen und zu kommunizieren. Dies unterstützt nachhaltige Produktionspraktiken und die Kreislaufwirtschaft.


    Compliance

    Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wird durch die Normierung erleichtert, da die Anforderungen klar definiert und für alle Beteiligten verständlich sind.



    Die Normierung der DPP-Daten trägt somit wesentlich zur erfolgreichen Implementierung und Nutzung des Digitalen Produktpasses bei und fördert die Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette.


  • Wie ist der Stand der Normierung der produktspezifischen Datenmodelle?

    Der aktuelle Stand der Normierung des Digitalen Produktpasses (DPP) zeigt, dass erhebliche Fortschritte erzielt wurden:


    Gesetzlicher Rahmen: 

    Der DPP ist bereits ein zentraler Bestandteil der neuen europäischen Batterieverordnung und der europäischen Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte. Diese Verordnungen legen die grundlegenden Anforderungen fest, die durch Normen und Standards konkretisiert werden. Hier existiert eine ausgearbeitete Norm: Die DIN DKE SPEC 99100 definiert die Anforderungen an die Datenattribute, die im digitalen Batteriepass enthalten sein sollten


    Europäische Standards: 

    Die Arbeiten an den Standards für den DPP werden hauptsächlich auf europäischer Ebene vorangetrieben, insbesondere durch das CEN/CENELEC JTC 24. Diese Gremien prüfen, wie bestehende oder in Arbeit befindliche internationale Normen genutzt werden können, um die Anforderungen des DPP zu erfüllen.


    Technische Umsetzung: 

    Die technische Umsetzung des DPP erfolgt vor dem Hintergrund eines klar definierten gesetzlichen Rahmens. Dabei spielt die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) eine wichtige Rolle, indem sie Erfahrungen aus nationalen und internationalen Normungsprojekten einbringt.


    Aktuelle Entwicklungen

    Die Ökodesignverordnung wurde am 28. Juni 2024 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und tritt am 18. Juli 2024 in Kraft. Ab 2026 sollen produktspezifische Verordnungen folgen, die in den Delegierten Rechtsakten erarbeitet werden.



    Die Normierung des DPP ist somit auf einem guten Weg, wobei die enge Zusammenarbeit zwischen Gesetzgebung und Standardisierung eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg darstellt.


  • Gibt es Basisdaten, die jeder DPP in gleicher Weise enthalten muss?

    Es gibt bestimmte Basisdaten, die jeder Digitale Produktpass (DPP) enthalten muss, unabhängig von der Produktgruppe:


    Eindeutige Produktkennzeichnung: 

    Jeder DPP muss eine eindeutige Identifikation des Produkts enthalten, wie z.B. eine Seriennummer oder einen QR-Code.


    Herstellerinformationen

    Angaben zum Hersteller oder Importeur des Produkts, einschließlich Name, Adresse und Kontaktinformationen.


    Material- und Inhaltsstoffangaben: Informationen über die Materialien und Inhaltsstoffe, die im Produkt verwendet werden, einschließlich potenziell gefährlicher Substanzen.


    Umweltbilanz: 

    Daten zur Umweltbilanz des Produkts, wie CO2-Emissionen und Ressourceneffizienz.


    Compliance-Dokumentation

    Nachweise über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards.


    Nutzungs- und Entsorgungshinweise: Anleitungen zur sicheren Nutzung und fachgerechten Entsorgung des Produkts.



    Diese Basisdaten stellen sicher, dass alle relevanten Informationen für Transparenz, Nachhaltigkeit und gesetzliche Compliance bereitgestellt werden.


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